Internationale Gerechtigkeit
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Fehlende Gerechtigkeit zwischen den Staaten
Wo wächst Kakao?
Zum Beispiel in Afrika: in Ghana und an der Elfenbeinküste.
Wo wird Schokolade produziert?
Zum Beispiel in Deutschland, der Schweiz, Belgien, Italien, USA. Bekannt sind: Milka, Ferrero, Mars, Nestlé, …
Wo wächst Kaffee?
Zum Beispiel in Mittel- und Südamerika, in Zentral- und Ostafrika.
Wo sind die Firmen, die uns den Kaffee liefern?
In Deutschland, Italien. Bekannt sind: Tchibo, Eduscho, Jacobs, Lavazza, …
Durch den liberalisierten Welthandel können wir in Deutschland Wein aus Kalifornien und Weintrauben aus Israel und Chile kaufen.
Warum bekommen wir keine Schokolade aus Afrika und keinen Kaffee aus Mittelamerika?
In Afrika wird kaum Schokolade hergestellt.
Der Grund:
Die Einfuhr von Kakao in die EU ist zollfrei und auf die Einfuhr von Schokolade aus Afrika wird Zoll erhoben.
Die Folge:
Schokolade aus Afrika ist teurer als Schokolade aus Deutschland.
So will die EU europäische Unternehmen vor unliebsamer Konkurrenz schützen – trotz liberalisiertem Welthandel.
So funktioniert der Welthandel seit der Kolonialzeit
Die Länder des Südens sind die Rohstofflieferanten für die Industriestaaten des Nordens. Dies gilt für mineralische, metallische und landwirtschaftliche Rohstoffe.
Da die Industrien in Europa und den USA Rohstoffe benötigen, werden Rohstoffe zollfrei eingeführt.
Die Fertigprodukte aus den Ländern des Südens könnten eine Konkurrenz darstellen.
Daher werden auf Fertigprodukte Einfuhrzölle erhoben.
Darum haben die armen Länder des Südens kaum eine Chance von ihnen erzeugte Fertigprodukte zu exportieren und eine eigene Industrie aufzubauen.
Sie müssen die Fertigprodukte teuer aus den nördlichen Industriestaaten kaufen.
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Sie haben keinen Einfluss auf die Preise der Rohstoffe, die sie exportieren, denn die Rohstoffpreise werden an den Rohstoffbörsen in den Industriestaaten ausgehandelt.
Viel verdienen die armen Staaten in der Regel nicht daran, da auch andere arme Staaten diese Rohstoffe anbieten oder die Minen in den Händen ausländischer Konzerne sind.
Die Länder des Südens müssen aus den Industriestaaten Fertigprodukte importieren. Für diese gibt es keine Börsen, an denen die Preise ausgehandelt werden.
Die Preise müssen mit den einzelnen Lieferunternehmen aushandelt werden.
In den letzten Jahren sind für die armen Staaten die Einnahmen durch Exporte gesunken und die Ausgaben für Importe gestiegen.
Die Folgen:
Die Länder des Südens verschulden sich und haben keine Chancen, sich aus dieser Situation zu befreien.
Wie können wir Gerechtigkeit in der Welt unterstützen?
AfreeNuts – Erdnüsse und Cashewkerne aus dem Senegal
„Nicht nur Spenden hilft, sondern auch snacken“.
In einer senegalesischen Kooperative verarbeiten Menschen ihre geernteten Nüsse selber weiter.
Die Nüsse werden ohne Einsatz von Mineraldünger und Pestiziden angebaut. Nach der Ernte werden sie gesalzen und geröstet, ohne Ölzusatz.
Sie werden ökologisch verpackt und dann nach Europa versandt.
Afree zahlt einen höheren Preis als auf dem Weltmarkt üblich und investiert einen Teil der Einnahmen gezielt in soziale Projekte, wie zum Beispiel in den Bau von Schulen und die Selbstversorgung.
In kleinen Schritten wird durch solche Initiativen die Wertschöpfung in armen Staaten vergrößert und die regionale Wirtschaft angekurbelt.
Fairafric Schokolade aus Ghana
7 verschiedene Geschmacksrichtungen – diese Schokolade wurde in Afrika hergestellt.
Die Menschen, die in einer Kooperative in Ghana leben und arbeiten, verdienen nun mit dem Verkauf der fertig verpackten Schokolade das 5-fache im Vergleich zu den früher exportierten Kakaobohnen.
Kaffee aus Kuba und Honduras
Cubita aus Kuba und Aprolma aus Honduras
In Honduras haben Frauen eine Kooperative gegründet, in welcher inzwischen 62 Frauen ihren Lebensunterhalt verdienen. Sie pflanzen, ernten, rösten und verpacken den Kaffee und verkaufen das fertige Produkte: Bio-Kaffee. Dadurch gewinnen sie an Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit.
Mit 1,87 Euro verdienen sie 3-mal so viel wie vorher, als sie die rohen Kaffeebohnen an der Kaffeebörse verkaufen mussten.
Wenn Sie durch den Kauf eines Produktes
diese Initiativen unterstützen,
dann werden Menschen in den armen Ländern
vom Weltmarkt und
den Rohstoffbörsen unabhängiger.
Aluminium
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Aluminium
Her mit der Folie!
der Kuchen wird eingewickelt
zu Hause ausgewickelt
die Folie ist dicht, der Kuchen ist frisch
weg mit der Folie!
Wie praktisch!
Was ist Aluminium?
Aluminium ist ein Leichtmetall.
Es kommt in der Natur nur in Verbindung mit Tonminieralien und anderen Metallen vor und heißt Bauxit.
Aluminium rostet nicht, ist sehr leicht, isoliert und lässt sich einfach verwenden. Daher wird es sehr vielfältig eingesetzt, vom Verpackungsmaterial bis zum Flugzeugbau.
Aluminium gefährdet die Gesundheit und führt zum Waldsterben.
Bei der Gewinnung und der Herstellung von Aluminium werden Landschaften zerstört und vergiftet.
Der Stromverbrauch ist hoch.
Wie wird Aluminium gewonnen?
Bauxit kommt überwiegend in den Regionen der tropischen Regenwälder vor. Allein in Brasilien sind für den Abbau von Bauxit mehrere hundert Hektar tropischer Regenwald gerodet worden.
Durch den Tagebau entstehen große Löcher in der Landschaft. Auch entlang der Zufahrtsstraßen wird der Wald großflächig gerodet.
Aluminium wird durch Elektrolyse aus dem Bauxit gewonnen. Dafür wird sehr viel Strom verbraucht. Darum werden häufig neben den Abbaugebieten Wasserkraftwerke mit großen Stauseen errichtet. In den Stauseen verfaulen die überfluteten Bäume, wodurch das stark klimawirksame Methan freigesetzt wird.
Bei der Aufbereitung von Aluminium entsteht hochgiftiger, eisenreicher Rotschlamm. Dies ist eine extrem ätzende Natronlauge, in der sich Schwermetalle befinden.
Pro Tonne Aluminium entstehen sechs Tonnen Abfall. Dieser wird entweder in Rückhaltebecken deponiert oder direkt in Flüsse abgeleitet. Die Fische sterben sofort.
Bei der Verhüttung von Aluminium wird zudem giftiges Fluorgas freigesetzt.
Die Folgen:
Menschen werden aus ihrer Heimat vertrieben.
Landschaften werden unbewohnbar, wenn der Regenwald fehlt, Wasser, Luft und Boden vergiftet sind.
Die Klimaerwärmung wird durch den hohen Stromverbrauch und die Regenwaldrodung vorangetrieben.
Unfälle bei der Aluminiumherstellung
Ungarn
Am 4. Oktober 2010 brach in Ungarn der Damm eines Rückhaltebeckens.
Mindestens eine Million Kubikkilometer Rotschlamm rollte über mehrere Dörfer.
40 Quadratkilometer wurden überflutet, bedeckten Straßen, Wiesen und Flüsse.
Zehn Menschen starben bei dem Unfall.
Der durch Natronlauge ätzende Schlamm hat Menschen „bis auf die Knochen verbrannt.“
In manchen Häusern stand die Giftbrühe mindestens 1,50m hoch.
Nachdem das Wasser abgeflossen war, blieb auf den Straßen eine rund 10 cm dicke Schlammdecke zurück.
Die Menschen wurden umgesiedelt, die Region ist unbewohnbar geworden.
Brasilien
Am 27. November 2015 brach in Brasilien der Damm eines Rückhaltebeckens.
50 Millionen Tonnen Rotschlamm überfluteten Tausende Hektar fruchtbaren Bodens und bedeckten ein ganzes Dorf. Mindestens dreizehn Menschen starben. Über einen nahe gelegenen Fluss verteilten sich Arsen, Zink, Quecksilber, Aluminium und Blei über ein großes Gebiet.
Ein Massensterben der Fische wurde ausgelöst.
Der schleichende Tod wird noch jahrelang viele Menschen treffen, denn das Wasser und die Nahrung der Menschen sind mit Schwermetallen verseucht.
Der Flussschlamm, die noch überlebenden Fische, die Nahrung, die auf den verseuchten Ackerböden wächst, alle speichern Schwermetalle, die sich im Körper der Menschen anreichern und sie krank machen.
Aluminium schadet der Gesundheit
Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt eindringlich vor der Verwendung von Aluminium. Wir kommen mit dem Metall über die Nahrung, das Trinkwasser, die Atemluft und die Haut in Kontakt.
Die wöchentliche Aufnahmemenge über Nahrungsmittel soll 1 mg Aluminium/kg Körpergewicht nicht zu überschreiten.
Bei folgenden Krankheiten wurden erhöhte Aluminiumwerte im Körper gefunden:
Brustkrebs, Alzheimer und Demenz.
Darum steht Aluminium im Verdacht sie auszulösen.
Aluminose ist eine anerkannte Berufskrankheit. Das Einatmen von Aluminiumoxid-Partikel verursacht eine Veränderung der Lunge. Die Lungenkapazität schrumpft, auch Lungenkrebs kann entstehen. Darum sind Atemschutzmasken beim Umgang mit Aluminium vorgeschrieben. Die Krankheit ist irreversibel.
Aluminium im Boden verursacht das Sterben von Bäumen.
Wie kommen wir im Alltag mit Aluminium in Kontakt?
Aluminium hat in vielen Bereichen Eingang in unseren Alltag gefunden. Sie sind, bzw. können enthalten sein in:
Verpackung:
Alufolie, Menu- und Grill-Schalen, Joghurtdeckel, Kaffeekapseln
Besonders salz- und säurehaltige Lebensmittel lösen kleine Alupartikel aus der Verpackung und gelangen so über die Nahrung in den Körper.
Kosmetika:
Deodorant, Sonnenmilch, Lippenstifte, Lidschatten.
Wir finden Aluminium auch in Handys, Leitern, Bilderrahmen oder als Teelichter.
Es wird zur Gewichtsersparnis verwendet beim Bau von Flugzeugen, Autos, Schiffen und Fahrrädern.
Wegen seiner rostfreien Eigenschaften werden Fensterrahmen abgedichtet.
Durch den Abrieb kann sich Aluminium im Trinkwasser befinden
Schwierigkeiten beim Recycling
Aluminium sollte unbedingt vermieden werden, wenn es sich um kurzlebige Einsatzbereiche handelt. Lässt sich die Verwendung aber nicht vermeiden, dann ist es wichtig, das Metall in den gelben Sack zu werfen, damit es recycelt werden kann.
Allerdings ist das Recyceln aufwendig und benötigt zusätzlich einen Anteil von „Neu-Alu“.
Besonders schwierig wird es, wenn Aluminium mit anderen Stoffen verbunden ist, wie zum Beispiel mit Legierungen, Beschichtungen oder Lackierungen. Dies ist bei Haushaltsabfällen häufig der Fall.
Nur aus reinem Aluminium kann gleichwertiges Aluminium entstehen.
Auch wenn beim Recycling von Alu weniger Strom eingesetzt werden muss, es ist immer noch sehr viel Strom. Zudem muss neues Alu erzeugt und in Teilen hinzugefügt werden.
Der Anteil des tatsächlich recycelten Aluminiums ist nicht bekannt.
Alternativen zu Aluminium
Wir können Aluminium nicht überall aus dem Weg gehen, dazu ist es schon viel zu verbreitet und oft auch versteckt. Aber wir können den Kontakt mit ihm verringern.
Die wichtigste Regel ist:
Bei kurzlebigen Produkten Alu vermeiden
So sollte auf jeden Fall verzichtet werden auf:
- Alufolie zum Einpacken von Lebensmitteln
- Grillschalen
- Tiefkühlkost in Aluschalen
- Kapsel-Kaffee-Maschinen
- Milchprodukte im Kunststoffbehälter mit Aludeckel
- Teelichter mit Aluminium
- Getränkedosen
In vielen Fällen stehen Mehrwegbehältnisse als gute Alternative zur Verfügung.
Aluminium ist als Wegwerfartikel zu wertvoll
Brillen - Sammelaktion
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Das aktuelle Schaufenster – Weltladen Metzingen
Zeit für eine neue Brille – doch wohin mit der alten?
Zum Wegwerfen sind intakte Sehhilfen zu schade.
Alte Brillen zu spenden ist eine sinnvolle Sache, denn dadurch erhalten Menschen eine Sehhilfe, die sich sonst keine eigene Brille leisten könnten.
Alte Brillen entsorgen müssen Sie nur, wenn diese größere Schäden haben.
Überall auf der Welt gibt es Menschen mit Sehbinderung. Viele können deswegen keiner Arbeit nachgehen.
Sie können sich aber auch keine Brille kaufen, da diese mindestens ein halbes Jahresgehalt kostet.
Dies betrifft vor allem Afrika.
Laut der WHO könnte etwa der Hälfte aller sehbehinderten Menschen geholfen werden.
Sie können im Weltladen Metzingen Ihre alte Brille abgeben:
Gesammelt werden:
- Brillen in gutem Zustand
- Sonnenbrillen
- Brillengestelle in gutem Zustand
- saubere Brillenhüllen
- Brillengläser im Rohzustand
- Hörgeräte
Aktion: Brillen Weltweit
Moselweißerstr. 36
56073 Koblenz
Brillen ohne Grenzen bekommt eine neue Brille
auf Brillensammelaktion.de
Brillen spenden
auf Blindenwerk.de
Brillen ohne Grenzen
auf 1xo.de
Brillen spenden – So können Sie helfen
auf Lionsclubs.org
Fairphone
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Fairphone statt iPhone
Nur noch wenige Menschen möchten auf ein Smartphone verzichten.
Doch die Herstellung ist problematisch:
- Smartphones enthalten viele seltene Rohstoffe, die oft unter menschenverachtenden und mit umweltzerstörenden Methoden aus dem Boden geholt werden.
- Die Menschen, die, meist in China, die Handys zusammenbauen, arbeiten für Niedriglöhne unter ausbeuterischen Arbeitsbedingungen, die in Deutschland nicht möglich wären.
- Die unsachgemäße Entsorgung der Geräte belastet die Umwelt und verschwendet wertvolle Rohstoffe.
Gibt es eine Möglichkeit, diese Probleme zu vermeiden?
Das Fairphone 2
“Change is in your hands”
2013 wurde in den Niederlande eine Firma gegründet, welche das Ziel hat:
„Wir wollen einen positiven Einfluss auf die Herstellung, Nutzung und das Recycling von Smartphones nehmen und damit faire Handys produzieren.“
Die Rohstoffbeschaffung
Zum Einsatz kommen nur „konfliktfreie Metalle“, welche aus Minen stammen, die sich verpflichtet haben, Mindeststandards zu erfüllen. Dazu gehören u.a.:
- Keine Kinderarbeit
- Keine schwangeren Frauen
- Keine Mineralien aus Kriegsgebieten
- Beachtung der Menschenrechte
Außerdem werden Metallen aus recycelten Smartphones verwendet. Solche Metalle werden unter anderem in Ghana gekauft.
Die Herstellung
Das Fairphone wird in China produziert.
Das niederländische Unternehmen achtet auf die Einhaltung der ausgehandelten Arbeitsbedingungen.
Außerdem werden für jedes verkaufte Fairphone 5 US-Dollar in einen Sozialfonds eingezahlt, welcher von den ArbeiterInnen selber verwaltet wird.
Verringerung der Abfälle
- Das Produkt ist langlebig:
- Die Materialien sind hochwertig und stabil, die Bauweise robust.
- Es gibt etliche Ersatzteile, die einfach ausgetauscht werden können.
So können
- Erweiterungen im Bereich Speicher und Akku vorgenommen werden,
- kaputte Teile repariert und
- technisch veraltete Teile erneuert werden.
- Die ausgetauschten Teile können recycelt werden.
Alte, nicht mehr benutzte Handys sollten abgegeben werden:
- im Weltladen Metzingen
- beim BUND in Reutlingen
- bei der Deutschen Umwelthilfe
- bei der niederländischen Firma
- in vielen Geschäften, die Smartphones verkaufen
Alle Handys, die Sie hier abgeben, werden für soziale Zwecke genutzt oder recycelt.
Grundlagen der Bewertung:
Zwei Testurteile aus dem Internet
Eigene Erfahrungen
Zitate aus einem Testergebnis von Computer Bild:
„Wenn Lego, Öko-Denke und Vernunft aufeinander treffen“
Das Fairphone bietet für die meisten Nutzer ausreichend Technik, die sich erweitern lässt.
Es ist eine moralische Kampfansage an die inflationäre Elektro-Verschwendung und regt zum Nachdenken an.
Das Fairphone ist mit dem Blauen Engel ausgezeichnet
Dieses garantiert:
- geringe elektromagnetische Strahlung
- verlängerte Nutzungsdauer
- recycelbare Konstruktion
- garantiertes Rücknahmesystem
- minimierte umwelt- und gesundheitsbelastende Chemikalien
Das Fairphone kann keine Wunder vollbringen.
Da große Elektrofirmen in der Regel nicht auf „konfliktfreie Rohstoffe“ achten, ist es nicht einfach, diese immer zu erhalten. Es gibt nicht viele Minen, die zertifiziert sind.
Die etablierten Lieferstrukturen haben es nicht nötig, sich auf höhere ethische und ökologische Ansprüche einzustellen.
Es wird daran gearbeitet, dass immer seltener Kompromisse nötig sind.
Ökologische und faire Alternativen zum Fairphone:
- Das beste Smartphone ist das, das nicht gebaut wird
- Gebrauchtes Smartphone kaufen
- Nutzungsdauer ausdehnen
- Altgeräte sofort abgeben, damit die Rohstoffe schnell wieder verwendet werden können
- Forderungen an Samsung und Apple stellen: sie haben die Macht und das Geld, die Elektrobranche fairer und umweltfreundlicher zu machen.